stiller Sein.
Ein Unternehmen, drei Stimmen, eine Haltung.
In uns allen wirken verschiedene Anteile. Bei stiller Sein haben sie Namen. Nicht, weil ich verwirrt bin, sondern weil verschiedene Perspektiven so sichtbar gemacht werden.
Denn Reflexion beginnt genau dort. In einem Rahmen, bei dem sich transparent und offen begegnet wird.
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Maurice Stiller | Der Kommunikative
Der Brückenbauer, die Führungskraft
Maurice ist der Anteil, der alles verbindet.
Als Gründer und Führungskraft von stiller Sein verkörpert er das Unternehmen und die Werte. Verantwortungsbewusstsein, Klarheit und echtes Interesse an Menschen.
Er ist der Macher und packt Dinge gerne an. Durch Moderation, Kommunikation, Empathie und Reflexion schafft er Räume, in denen echte Begegnung möglich ist.
Maurice bündelt die Erfahrung in Führung, Coaching und Psychologie und bringt die nötige Ruhe in das System. Dabei beweist er regelmäßig den Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen und auf den Tisch zu bringen. Mit emphatischer Direktheit kommuniziert er respektvoll mit den anderen Mitgliedern und der Öffentlichkeit.
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Schlau-Moh | Der Belesene
Der Analytiker. Sei es Wirtschaft, Psychologie oder Strategie.
Schlaumoh liebt Modelle, Muster und Konzepte. Er bremst die Kreativität und sucht systematisch nach Stärken, Möglichkeiten und toten Winkeln.
Mit seiner Leidenschaft für Analysen, Zusammenhänge und Fachwissen sorgt Schlaumoh dafür, dass stiller Sein auf Fakten und systemischen Erkenntnissen basiert.
Er liebt und lebt Komplexität, Forschung und Empirie. Seine Hauptaufgabe ist dabei, diese in verständliche Sprache und auf das Wesentliche herunterzubrechen.
Prozesse und systemtheoretische Zusammenhänge sind für ihn der Schlüssel für Transformation.
Dabei erinnert Schlau-Moh kontinuierlich daran, dass Kritik und der Fokus auf das Wesentliche fundamental ist.
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Mindset-Moh | Der Kreative
Der Visionär für Sinn und Ziele
Sein Leitsatz ist “ändere deine Perspektive und du veränderst die Welt.”
Mindset-Moh schaut nicht auf die nächsten Ziele sondern das Große Ganze. Während die Details von anderen übernommen werden, sorgt er für einen steten Fluss an Ideen, Inspirationen und Themen.
Die Frage, die ihn dabei begleitet ist, wie die Welt eine bessere werden könne. Dabei lässt er locker mit einem Augenzwinkern Sinnsprüche und Lebensweisheiten von der Zunge.
Er sucht nach grundliegenden Motiven und stellt gerne die Frage nach dem “Warum”.